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Spannung pur bei den Masaryk Racing Days

Drexler-Automotive Formel Cup – Automotodrom Brno (CZE)

Nur eine Woche nach Imola kommt der Drexler-Automotive Formel Cup zu seiner vierten Runde nach Brno (04.-06.September). Brno läutet den finalen Herbst ein. Im Oktober folgt das Gastspiel auf dem Hungaroring, danach geht es zum Finale nach Monza. Die Masaryk Racing Days haben sich in Brno seit Jahren im Kalender des Drexler Formel Cups etabliert. Erstmals wird die Formelrennserie in diesem Jahr mit der FIA Zone Meisterschaft kooperieren. Das Rennprogramm in Brno ist hochkarätig besetzt. Im Mittelpunkt steht die BOSS GP mit Boliden der Formel 1 und GP2. Zudem dürfte die TCR Eastern Europe, der Swift Cup Europe und die GT-Serie mit der P9 Challenge und der SCC für Furore sorgen. „Wir erwarten in Brno spannende Auseinandersetzungen. Die Meisterschaft geht in die heiße Phase. Es sind in den einzelnen Formelklassen Vorentscheidungen zu erwarten“, sagt Koordinator Franz Wöss. Insgesamt stehen 19 Entscheidungen auf dem 5,403 Kilometer langen Kurs an.

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Sandro Zeller verteidigt die Tabellenführung

Drexler – Automotive Formel Cup – Imola (ITA)

Nach der Sommerpause stand in Imola die dritte Runde zum Drexler Formel Cup im diesjährigen Kalender an. Wie in Mugello war man bei der TOP JET F2000 Italian Trophy zu Gast und das Duell der Schweizer Formel 3 Piloten mit der italienischen Konkurrenz erhielt eine Neuauflage. Bernardo Pellegrini (HT Powertrain) hatte mit einer 1:40,730 Minuten die Pole Position auf dem 4,933 km langen Formel -1- Kurs vor Sandro Zeller (Jo Zeller Racing) herausgefahren. Zeller erwischte am Samstagmittag den besseren Start und führte das Feld rundenlang an, ehe ihm ein Fehler unterlief und er ins Kiesbett rutschte. Dies nutze Pellegrini eiskalt aus und ging vorbei.

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Die Jagd auf Sandro Zeller (Jo Zeller Racing) geht in die nächste Runde

Drexler-Automotive Formel Cup – Imola (ITA)

Nach der zu Ende gehenden Sommerpause kommt der Drexler Formel Cup zu seiner dritten Runde nach Imola (28.-30.August). Imola läutet die zweite englische Woche ein. Nur eine Woche nach dem Gastspiel im Autodromo „Enzo e Dino Ferrari“ kommt der Drexler Formel Cup nach Brünn. Beim ACI Racing Weekend fährt der Drexler Formel Cup wiederum mit der italienischen TOPJET F.2000 Italien Trophy zusammen. Für die Rundstreckenserien Italiens zählt das Wochenende in Imola als einer der Saisonhöhepunkte im Corona-Jahr. Das Interesse der Teams ist genau so groß wie Mitte Juli in Mugello. „Wir haben erneut ein sehr großes Teilnehmerfeld beisammen und rechnen mit 38 Fahrzeugen“, sagt Koordinator Franz Wöss. Das Rennprogramm ist mit hochkarätigen Rundstreckenserien Italiens gespickt. Mit dem Italian F4 Championship, dem Porsche Carrera Cup Italia, der Mini Challenge, der C.I.Gran Turismo Endurance und dem TCR Italy Touring Car Championship hat der Veranstalter ein tolles Programm zu bieten. Insgesamt stehen 13 Entscheidungen auf dem 4,933 Kilometer langen Kurs an, der nach 14 Jahren Abstinenz Ende Oktober 2020 die Formel 1 zu Gast haben wird. Bei den Piloten im Drexler-Automotive Formel Cup gilt Imola als eine der schnellsten Rennstrecken im diesjährigen Kalender.

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Sandro Zeller holt Doppelsieg

Drexler-Automotive Formel Cup – Mugello

Beim ACI Racing Weekend in Mugello hat Sandro Zeller (Jo Zeller Racing)in beiden Läufen überzeugt und seinen Doppelsieg vom Vorjahr wiederholt. Der 2.Lauf zum Drexler Formel Cup war auf der 5,245 Kilometer langen Piste durch spannende Positionskämpfe geprägt. Nach dem Corona bedingten Lockdown in Italien zeigten sich die Piloten der TOPJET F.2000 Italien Trophy besonders angriffslustig. Obwohl Sandro Zeller bereits im freien Training und ebenfalls im Qualifying seine Favoritenstellung mit der schnellsten Zeit (1:43,712 min) unterstrich, kam der Schweizer beim Start im 1.Rennen von der Pole Position nicht wie gewohnt von der Stelle. Überraschend zog Bernardo Pellegrini (HAT Power) vorbei und setzte sich an die Spitze. Dieses Duell nahm während der 16-Runden-Hatz richtig Fahrt auf und im Ziel konnte Pellegrini sich über den Tagessieg freuen, während Zeller in der Wertung zum Drexler Formel Cup siegte. Vor allem die Überholmanöver beim Überrunden der langsameren Fahrzeuge waren sehenswert.

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