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REMUS F3 Pokal für 2014 in den Startlöchern

Attraktiver Kalender mit sieben Veranstaltungen im Plan

Nach dem „Aus“ des Austria Formel 3 Cups Ende 2012 hat es der REMUS F3 Pokal in einem Jahr geschafft sich neu aufzustellen. Für die bevorstehende Saison kann man wieder voll angreifen und sieht einer spannenden Saison entgegen. Vorausgegangen waren Kontakte und Gespräche mit den Motorsportbehörden, sowie den Veranstaltern im Breitensport in Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechien und Italien. „Nach der momentanen Ausgangslage können wir auf eine vielversprechende Saison hoffen und die Breitensportplattform für den Formelrennsport weiter anbieten. Nicht nur die Teams und Fahrer sind dafür dankbar, auch die Veranstalter haben signalisiert, dass man die Entscheidungen für eine weitere Kooperation positiv empfindet und auf die Rennen mit der Formel 3, der Formel Renault und Formel 1600 keinesfalls  verzichten will. Sie sind ein enorm wichtiger Bestandteil im Konzept der Veranstalter“, sagt Franz Wöss, der sich auch 2014 um die Koordination kümmern wird.

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Trauer um Heinz Baltensperger

Heinz BaltensbergerWie die Organisation des REMUS Formel 3 Pokal heute erfahren hat, ist unser langjähriger Fahrer Heinz Baltensperger am 25. Jänner 2014 nach langer schwerer Krankheit verstorben.

Der REMUS Formel 3 Pokal verliert in Heinz Baltensperger einen engagierten Rennfahrer in den Reihen der Formel 3-Familie, der sich als echter Racer und fairer Sportsmann auszeichnete.

Der gelernte KFZ-Meister aus dem badischen Lörrach wird uns fehlen.

Die Organisation, sowohl alle Fahrer und Teams des REMUS Formel 3 Pokal werden Heinz Baltensperger stets als guten Freund und Formel 3 Fahrer mit Herz in bester Erinnerung behalten.

REMUS Formel 3 Pokal auch 2014 Präsent

Formel-Breitensport in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Als Franz Wöss im Januar diesen Jahres den Austria Formel 3 Cup für beendet erklärte ging ein Aufschrei durch die Zeitungen und Onlinemedien in der deutschsprachigen Medienlandschaft. Doch der rührige Formel 3-Teamchef und Organisator knüpfte frühzeitig Kontakte zu Veranstalter und dem Sportauspuffproduzenten REMUS, um dem Formel-Breitensport eine weitere Bühne zu verleihen. Veranstalter und Organisatoren einzelner Rennveranstaltungen haben keineswegs auf die Felder mit Formelrennwagen verzichten wollen. So wurden die Formel freien Rennen für die Formel 3, Formel Renault und Formel 1600 bei allen Beteiligten gut angenommen.

Wie man heute weiß, wird es das in dieser Form auch 2014 geben. Zu Saisonbeginn war die Verunsicherung unter den Teams und Piloten jedoch sehr groß. Einige Teams hatten sich anders orientiert. Es gibt im Formel-Breitensport in Mitteleuropa nicht so viele Alternativen. Für die Mehrzahl der Piloten aus Deutschland, Österreich der Schweiz, aber auch den jungen EU-Staaten wie Polen, Tschechien und der Slowakei blieb die  Plattform für den Formel-Breitensport erhalten. Das Konzept wird im kommenden Jahr weiter verfolgt. Neue Kooperationen zwischen den Motorsportverbänden, insbesondere zwischen Österreich und der Schweiz ermöglichen neue Perspektiven für die zahlreichen Privatiers und Nachwuchsfahrer mit Formel 3, Formel Renault und Formel 1600´er Fahrzeugen.

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Das Wochenende der Doppelsieger im REMUS Formel 3 Pokal

Internationales 43.Rheintalrennen-Hockenheim

Bei den Formelfreien Rennen auf dem Hockenheimring gab es in der Wertung zum REMUS Formel 3 Pokal zwei Doppelsieger zu feiern. Bei sehr kühlen, ja fast eisigen Temperaturen hatten es die Formel Fahrzeuge nicht leicht, zumal Sie mit dem 1.Lauf am Samstag um 9.00 Uhr morgens den Renntag eröffneten. Das Thermometer zeigte gerade mal 4 Grad wobei die Asphaltdecke auf dem Hockenheimring an manchen Stellen wie in der Mercedes-Arena schnell zur Rutschbahn wurde. Unbeeindruckt dessen übernahm Pole-Sitter Thomas Amweg im Dallara 305 Mercedes das Zepter in die Hand und fuhr einen ungefährdeten Start-und-Zielsieg nach Hause. Der Ammerswiller machte sich schnell aus dem Staub. Dahinter fuhr Marcel Tobler (Dallara 308 Mercedes) ein taktisch kluges Rennen und konnte seinen Landsmann Philippe Chuard (Dallara 302 Mercedes) auf Platz drei verweisen.

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