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Attraktive Plattform im Formel-Breitensport

REMUS Formel Pokal stellt Weichen für 2015

Mit dem REMUS Formel Pokal hat sich in diesem Jahr der Formel-Breitensport im deutschsprachigen Raum Mitteleuropas neu aufgestellt. Die Formel freien Rennen fanden sowohl bei den Teams und Teilnehmern, als auch bei den Veranstaltern reges Interesse und gut besetzte Starterfelder. Dies belegen eindeutig die nackten Zahlen. Insgesamt waren in diesem Jahr 19 Formel 3 und 12 Formel Renault am Start. Nach dem der Austria Formel 3 Cup nicht mehr durchgeführt werden konnte, hat Franz Wöss Racing Einzelrennmöglichkeiten mit Wertung im Formelbreitensport anbieten können. „Es wurden zu unterschiedlichen Interessengruppen Kontakte vermittelt, die mir signalisierten, man soll den Formelbreitensport weiter führen“, sagt Franz Wöss. Unterstützung gab es aus Österreich vom prominenten Auspuffspezialisten REMUS, der diese Idee auf Anhieb  einfach sehr gut fand. Gespräche mit Beteiligten der Formel-Szene und verschiedenster  Veranstalter führten zum Fortbestehen der Formelszene vor allem In Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch in Tschechien, Polen oder der Slowakei. 

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Florian Schnitzenbaumer gewinnt die Formel 3 Trophy

REMUS Formel Pokal/SWISS Cup

Im Team von Franz Wöss Racing gab es beim letzten Lauf in Most schon etwas zu feiern. Stammpilot Florian Schnitzenbaumer  (Dallara 302 Opel Spiess) steht seit dem Rennwochenende in Tschechien als erster Titelträger im REMUS Formel Pokal fest. Der Münchner gewann vorzeitig die Trophy-Wertung in der Formel 3, die den älteren Fahrzeugen (bis Baujahr 2004) vorbehalten ist. Bei den bisherigen acht Läufen siegte Schnitzenbaumer siebenmal und hat sich mit 193 Zählern ein sehr großes Punktepolster schaffen können. In der Gesamtwertung der Formel 3 liegt Schnitzenbaumer derzeit auf Platz zwei. Nach den etwas verkorksten Resultaten in Hockenheim, kämpfte er sich wieder an die Spitze heran und nimmt hinter Thomas Amweg (Dallara 305 Mercedes-Benz) Platz zwei ein. Amweg feierte In Most die Halbzeitmeisterschaft, genauso wie Thomas Aregger in der Formel Renault.

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Thomas Amweg in Tschechien Top

REMUS Formel Pokal/SWISS Cup – Autodrom Most (CZ)

Beim 4.Lauf zum REMUS Formel Pokal//SWISS Cup hat Thomas Amweg (Dallara 305 Mercedes) nichts anbrennen lassen. Mit dem dritten Doppelsieg in Folge steuert Amweg auf den Gewinn im REMUS Formel Pokal zu. Im 1.Rennen siegte der Pilot von Jo Zeller Racing souverän vor dem Polen Jakup Smiechowski (Dallara 308 Mercedes). Auf Platz drei kam mit Marcel Tobler (Dallara 308 Mercedes) ein weiterer  Schweizer auf´s Podium. Florian Schnitzenbaumer (Dallara 302 Opel Spiess) konnte sich im Feld gut behaupten und fuhr auf Rang vier. Im 2.Head stürmte Amweg dem Feld auf und davon und distanzierte den zweiten Marcel Tobler um 35,167 Sekunden. Tobler hatte sich mit Florian Schnitzenbaumer ein rundenlanges Duell geliefert, was der Schweizer erst im letzten Renndrittel knapp für sich entschied. Jakup Smichowski vergeigte einen Podestplatz durch einen Frühstart mit anschließender Durchfahrtsstrafe für den Polen. Im Ziel wurde er als Vierter notiert. 

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Wer wird Halbzeitmeister in Tschechien ?

REMUS Formel Pokal/SWISS Cup-Autodrom Most (CZ)

Zu seinem vierten Rennwochenende kommt der REMUS Formel Pokal zusammen mit dem SWISS Cup vom 08.-10.08. in´s Autodrom Most. Die beiden Sprintrennen werden im Rahmen der FIA Zone Meisterschaft, des ESET V4 Cup und der österreichischen Rennwagen-Meisterschaft ausgetragen. Mit Tourenwagen und GT´s hat das Rennwochenende in Tschechien ein  attraktives Rahmenprogramm zu bieten. Neben dem VW Castrol Cup ist die Porsche GT3 Cup Challenge Central Europe zu Gast. Das Autodrom Most wurde 1983 mit Rennen zur INTERSERIE eröffnet und gilt als Paradebeispiel im Motorsport, als der Westen den Osten eroberte und unzählige Fanmassen anzog. Heutzutage sind die Rennen zur Truck Europa Meisterschaft der Höhepunkt im Jahreskalender.

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