Mitte Mai 2020 startet die neue Saison am Red Bull Ring

Drexler-Automotive Formel Cup

Mit vorerst sechs Rennwochenenden hat der Drexler-Automotive Formel Cup für dieses Jahr seinen Terminkalender fixiert. Eine siebente Veranstaltung wird noch hinzu kommen. Derzeit laufen dazu in verschiedenen Richtungen Gespräche. Die Firma Drexler Automotive ist 2020 erneut als Hauptsponsor aktiv. RAVENOL wird sich wie 2019 als technischer Partner in der Rennserie engagieren. Ebenfalls im Boot ist die Firma BIO-CIRCLE, sowie die HORAG AG aus der Schweiz. Die Formelserie ist weiterhin mit der Formel 3, Formel Renault und Formel 4 auf internationalen Rennstrecken unterwegs. Wenn man Imola im Kalender als ehemalige Grand Prix Strecke dazu zählt, fährt der Drexler-Automotive Formel Cup 2020 auf drei Formel 1-Rennpisten. Dazu kommen zwei Rennstrecken mit Mugello und Brünn, wo die Moto GP zu Hause ist. “Es ist uns nach den Erfahrungen der letzten Jahre wieder gelungen für dieses Jahr einen attraktiven Kalender auf die Beine zu stellen. Wir fahren in Italien, Österreich und Tschechien. Bei der Auswahl der Rennstrecken wurde darauf geachtet, vernünftige Rahmenbedingungen vereinbaren zu können“, sagt Koordinator Franz Wöss.

Saisonstart ist Mitte Mai (15./17.05.2020) am Red Bull Ring im Rahmen der FIA Zone Meisterschaft. Am zweiten Juniwochenende (12./14.06.2020) kehrt die Formelserie zum Salzburgring zurück, wo Sie letztmalig 2016 zu Gast war. In den Sommermonaten geht es nach Italien. In Kooperation mit der TOPJET F2000 Italien Formula Trophy macht Mugello vom 17./19.07.2020 den Anfang. Ende August (28./30.08.2020) kommt der Drexler-Automotive Formel Cup nach Imola. Danach gibt es keinerlei Verschnaufpause. Bereits eine Woche später ist man am ersten Septemberwochenende (04./06.09.2020) in Brünn bei den Läufen der FIA ZONE Meisterschaft dabei. Den vorläufigen Abschluss bildet derzeit das Finale in Monza, welches mit der TOPJET F2000 Italien Formula Trophy vom 16./18.10.2020 über die Bühne geht. „Die Auswahl der Rennstrecken und Veranstaltungen ist für unsere Formelserie und vor allem für die teilnehmenden Teams enorm wichtig. Es muss hier einfach Planungssicherheit geben. Wie 2019 kam es uns darauf an das wir uns auf europäischen Rennstrecken präsentieren, die fahrerisch anspruchsvoll sind und in Punkto Attraktivität im internationalen Motorsport eine besondere Anziehungskraft haben. Zudem sollen die Anfahrtswege für die Teams auf Grund der Kosten überschaubar bleiben“, meint Franz Wöss.

RS.19.01.2020
Presse Drexler-Automotive Formel Cup

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