Einfach kostengünstig im Formelsport fahren

Drexler-Automotive Formel Cup

Das hätte Teamchef Peter Mücke nach seinem Statement und den angekündigten Ausstieg aus dem Formelsport bestimmt nicht so erwartet. Die Reaktionen in den Medien ließen nicht lang auf sich warten. Jedoch Verwunderung haben diese wohl nicht ausgelöst. Vielmehr hat Peter Mücke wie schon lange keiner vor ihm den Finger in die Wunde gelegt. Für die GT-Szenerie sicherlich eine Aufwertung. Diese hat in den zurück liegenden Jahren nicht in diesem Maße mit dem bezahlbaren Motorsport zu kämpfen. Der Motorsportmarkt ist fast schon dominierend von GT-Serien weltweit überschwemmt. Die erarbeiteten Konzepte haben trotz steigender Preise zu einer enormen Stabilität in den Serien beigetragen.

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2022 kommt die neue Formel 4 Fahrzeuggeneration

Drexler-Automotive Formel Cup

Die für 2022 angekündigte neue Fahrzeuggeneration der Formel 4 wird in den Drexler Formel Cup Einzug halten. „Wir gehen in der Formel 4 den nächsten Schritt und schreiben diese Kategorie für den Nachwuchssport für das kommende Jahr aus“, sagt Koordinator Franz Wöss. Der Drexler Formel Cup wird in enger Kooperation mit dem ESET V4 Cup und der österreichischen Rennwagen Staatsmeisterschaft den Nachwuchstalenten die Möglichkeit bieten, die neue Fahrzeuggeneration ein zusetzen. Der neue Formel 4-Monoposto wurde in vielen Bereichen gegenüber dem Vorgängermodell vor allem in Punkto Sicherheit verbessert und überarbeitet. Neben einem verbesserten Monocoque zählt der Halo-Überrollbügel zu den markanten Erscheinungen des 180 PS starken Rennwagens. Der bisher bereits schon verbaute 1,4 Liter große Vierzylinder-Turbomotor hat ab der neuen Saison 20 PS mehr unter der Haube. “Wir gehen damit den Weg weiter, jungen Piloten die Möglichkeit zu bieten, bei uns im Drexler Formel Cup zu fahren und erste Schritte auf der Rundstrecke zu absolvieren“, meint Franz Wöss.

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Vorläufiger Terminkalender für 2022 fixiert

Drexler-Automotive Formel Cup

Mit einer sehr langfristigen Planung hat der Drexler Formel Cup einen vorläufigen Terminkalender für 2022 fixiert.“Auf Grund vieler Gespräche und Telefonate mit Veranstaltern können wir für nächstes Jahr den Teams einen attraktiven Terminkalender bieten. Wir hoffen, dass es somit gelingt mehr Planungssicherheit für die Saisonvorbereitungen zu schaffen“, sagt Koordinator Franz Wöss. Der Terminkalender mit seinen acht Veranstaltungen lässt keine Wünsche im Formelsport offen. Allein auf sieben europäischen Formel-1-Rennstrecken wird gefahren. Auf Grund der langjährigen Kooperation mit der FIA Zone Meisterschaft und der TOP JET FX2000 Trophy werden die 16 Läufe in sechs Ländern ausgetragen. Neben der Formel 3 wird sich die Formel 4 mit ihrer neuen Fahrzeuggeneration in´s Rampenlicht der Formelserie etablieren.

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Sandro Zeller beim Saisonfinale nicht zu stoppen

Drexler Formel Cup – Vallelunga (ITA)

Beim Finalwochenende zum Drexler Formel Cup hat Sandro Zeller (Jo Zeller Racing) einen weiteren Doppelsieg eingefahren. Auf dem Autodromo “P.Taruffi“ war der aktuelle Champion dieses mal von Brünn-Sieger Benjamin Berta (Team Hoffmann Racing) nicht zu bezwingen und holte mit einer 1:29,958 min im Qualifying die Pole Position. Der erste Lauf begann im Rahmen der EuroNASCAR-Serie mehr als turbulent. Beim Start des Formelfeldes krachte Prof.Dr. Ralph Pütz (Franz Wöss Racing)in ein stehengebliebenes Fahrzeug und zog sich dabei zwei Lendenwirbelbrüche zu. Der Landshuter Formel-3-Pilot wurde daraufhin in eine Klinik zu weiteren Untersuchungen gebracht, wo sich jedoch keine schwerwiegenden Verletzungen heraus stellten. Der Aufprall auf der Start/Zielgeraden verursachte ein ziemliches Chaos, zu dem fuhr Luca Iannacone (Franz Wöss Racing) in den verunfallten Formel-3-Rennwagen hinten drauf und konnte nicht ausweichen. Zunächst folgte eine Safety-Car-Phase, die aber die Rennleitung in einem Rennabbruch zwang, um alle verstreuten Teile der Unfallfahrzeuge bergen zu können. Nach einer halben Stunde Rennpause schickte der Rennleiter das Feld der Formelrennwagen für den Verbleib von fünf Rennrunden auf die Reise. Der bis dahin führende Sandro Zeller behielt bis ins Ziel knapp die Oberhand und gewann mit 0,595 Sekunden Vorsprung vor Benjamin Berta und Thomas Aregger (Franz Wöss Racing).

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