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Zahlen und Fakten für die Saison 2023

Drexler-Automotive Formel Cup

„Nach dem Finale in Mugello können wir mit dem Blick auf die abgelaufene Saison sagen, dass es für den Drexler Formel Cup ein erfolgreiches Jahr war, welches mit einem spannenden Finale in der Toskana endete. Unser Dank gilt den Teilnehmern und Teams, sowie den Sponsoren und Unterstützern unserer Formelserie, die sich mit einer weiteren Internationalisierung in Europa etabliert hat“, sagt Koordinator Franz Wöss. Um diesen Fakt nochmals zu unterstreichen sollte man die Kooperation mit der ZINOX F2000 Trophy aus Italien hervorheben. Beide Serien stellen zusammen die Basis für spannenden Formelsport und gelten nach wie vor als Plattform für die Formel 3 und Formel Renault. Unter den acht ausgetragenen Rennwochenenden fanden allein sieben auf Formel-1-Pisten statt.“Das sollten wir auch für 2024 auf der Agenda haben. Die Formel 1-Pisten sind für die Piloten aus der Formel 3 eine besondere Herausforderung“, meint Franz Wöss.

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Benjamin Berta (Franz Wöss Racing) kürt sich in der Toskana zum Champion

Drexler-Automotive Formel Cup – Mugello (ITA)

Die Reise in die Toskana hat sich für Benjamin Berta in allen Belangen gelohnt. Der Ungar aus dem Team von Franz Wöss Racing holte in Mugello beim 8.Lauf zum Drexler Formel Cup die notwendigen Punkte zum Titelgewinn. Das Finale war von enormer Spannung geprägt und wie nicht anders zu erwarten, spielten die Formel 3-Piloten aus der ZINOX F2000 Trophy für die Vergabe der Punkte keine unwichtige Rolle. Francesco Galli (G Motorsport) holte sich im Qualifying mit einer 1:39,917 Minuten die Pole Position und konnte Juju Noda (Noda Racing) um 0.467 Sekunden schlagen. Knapp dahinter landete Benjamin Berta vor Titelverteidiger Sandro Zeller (Jo Zeller Racing). Zunächst verzögerte sich der Start zum 1.Rennen am Sonntagmorgen wegen einer Nebelwand in Mugello um gut 45 Minuten. Im Startduell behielt dann Galli gegen Berta und Noda die Oberhand,während Sandro Zeller seine vierte Position an Bernardo Pellegrini (HT Powertrain) verlor. In der Anfangsphase neutralisierte eine Safety-Car-Phase das Rennen. Den Re-Start absolvierte Bejamin Berta tadellos und ging an Galli vorbei, wobei der Italiener sofort reagierte um die erste Position zurück zu gewinnen. Die Pace der Dreiergruppe mit Berta, Galli und Noda war beindruckend. Sie schafften es, eine Lücke zu den Verfolgern herauszufahren. Galli ließ nicht locker und nutze seine Chance Berta in einem Manöver zu überholen. Dahinter waren die Positionen bezogen. Galli siegte vor Berta, der sich vorzeitig zum Champion kürte. Hinter Noda und Pellegrini kam Sandro Zeller auf Rang fünf ins Ziel.

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Heißes Finale in der Toskana

Drexler - Automotive Formel Cup – Mugello (ITA)

Der Drexler Formel Cup biegt in Mugello in seiner 10.Saison auf die Zielgerade ein. Am kommenden Wochenende (06.-08.10.) werden letztmalig Punkte vergeben. Das Championat kann auf dem 5,245 Kilometer langen Kurs beim Mugello Racing Weekend ein tolles Starterfeld aufbieten.“Wir haben nahezu 40 Formel-Autos am Start. Im Feld ist die Formel 3 natürlich sehr stark präsent“, sagt Koordinator Franz Wöss. Er freut sich wie alle Teams und Piloten auf das erneute Aufeinandertreffen mit der ZINOX F2000 Trophy, die in Italien die Formel 3-Szene präsentiert. Der ultraschnelle Kurs in der Toskana ist vor allem durch die Rennen der MotoGP in den letzten Jahren ins Rampenlicht gerückt. Für den Drexler Formel Cup ist es bereits der zweite Auftritt in Mugello, da man hier in diesem Jahr den Saisonauftakt absolvierte. Die Sieger hießen im Frühjahr Benjamin Berta (Franz Wöss Racing) und Juju Noda (Noda Racing).

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